Schülerbrief an die Toupi Group

gemeinsame Erlebnisreise

Als die Lehrerin uns sagte ihr würdet nochmal zu uns kommen, freuten wir uns riesig und waren sehr gespannt. 

Die Fotos vom letzten Jahr sind toll geworden und unsere Kinderrechtepässe erinnern uns auch an die gemeinsame Erlebnisreise. 

Wir haben uns sehr über euren Besuch gefreut. Es war sehr toll, dass wir mit euch zum Thema Kinderrechte gerappt haben.

HIER SIND UNSERE MEINUNGEN ZU DEM NACHMITTAG:

  • „Es hat mir sehr gut gefallen mit euch zu rappen. Danke!“ Leah, 9 Jahre.
  • „Ich fand es gut, dass Andy so toll Gitarre gespielt hat und Yannick sehr sehr gut gerappt hat.“ Diogo,10 Jahre.
  • „Ich habe es einfach toll gefunden, mit allen.“ Delia, 10 Jahre.
  • „Ich bin sehr froh, dass ich jetzt rappen kann!“ Amélie, 9 Jahre.
  • „Ich fand es sehr toll, dass wir so viel gerappt haben. Besonders toll war, dass jeder so ein großer Rap geschrieben hat.“ Nicolas, 10 Jahre.
  • „Ich fand es toll als wir zusammen gerappt haben und als ich ein Autogramm von euch bekam.“ Joanna, 10 Jahre.
  • „Ihr seid tolle Rapper.“ Julie, 9 Jahre.
  • „Ich fand es sehr toll als ihr zu uns kamt. Es war nämlich sehr lustig.“ Charlie, 9 Jahre.
  • „Danke für das Autogramm!“ Débora, 10 Jahre.
  • „Es war sehr toll und ich wünsche mir, dass ihr noch einmal herkommt.“ Gerry, 8 Jahre.
  • „Ich fand es sehr cool ich hoffe ihr kommt zurück.“ Umberto, 10 Jahre.
  • „Ich will, dass ihr wieder kommt! Yannick, du hast gut gerappt und Andy du hast gut Gitarre gespielt.“ Léa, 9 Jahre.

Wie ihr sehen könnt, fanden alle Kinder es sehr toll.

Auch wenn einige von uns am Anfang ein bisschen nervös und aufgeregt waren, hatten am Ende alle Spaß und fühlten sich wohl. Danke für diese Erlebnis! Jetzt möchten wir euch überzeugen nochmal wiederzukommen.

Yannick, du bist ein cooler Rapper und wir würden sehr gerne wieder mit dir Rappen. Andy, du kannst sehr gut Gitarre spielen. Du bist ein super Maestro. Nora und Sarah wir haben nicht vergessen als ihr letztes Mal da wart. Ihr seid wirklich sehr nett. Laura, auch du hast eine große Spur in unserem Herzen hinterlassen. Und zu guter Letzt Fernando. Du bist ein super Leiter, sehr nett und aufmerksam.

Wir mögen euch alle sehr!

Deswegen würden wir uns auch freuen, wenn ihr noch mal zu uns kommen würdet. Wir haben richtig Lust wieder mit euch zu rappen. Mit euch über Kinderrechte zu sprechen macht echt Spaß. Wir können von euch noch viel lernen.

Wir hoffen auch ihr habt Lust noch einmal zu uns zu kommen und mit uns zu arbeiten. Wir wünschen euch allen schöne Feiertage und noch viel Erfolg im Jahr 2016!

Liebe Grüße und hoffentlich bis bald

Wir haben noch eine Kleine Überraschung für Euch!

Klasse 3.2 A Belair,Kinderrechte Rap 2015 

Ist die Welt blind?

Lachen, toben das wäre Spaß für jedes Kind.

Ich wünsche mir, dass jeder ein Dach über den Kopf hat,

eine Familie die einen beschützt und verteidigt.

Die Kinder sollen Essen haben, in die Schule gehen,

denn da lernt man alles was man im Leben brauchen kann.

Ist die Welt denn blind? Hat sie kein Herz für das Kind?

Das alles ist schlecht für die Kindheit! Sie brauchen Freiheit!

Wieso müssen die Kinder leiden?

 

Was müssen wir machen um Gewalt und Krieg zu vermeiden?

Ich glaube die Terroristen sind blind, jeder sagt:

„Warum gibt es diese Waffen, Messer, Panzer und Bomben?

Die Kinder sollen in die Schule gehen können

und nicht Kindersoldaten werden.“

 

Ich wünsche mir, dass es keine Kinderflüchtlinge mehr gibt.

Der Krieg muss aufhören, so dass es für sie wieder ein zu Hause gibt.

Haben die Bösen denn kein Herz für einen schlimmen Schmerz!

Ich wünsche mir, dass alle Kinder Spaß haben und frei sind

und dass es allen Kindern gut geht und keiner leiden muss.

Belair Klassen Rap 2015 

 

Amelie hat sich am Anfang nicht getraut, doch am Ende war sie gut gelaunt.

Gerry war anfangs noch etwas scheu, danach aber wie neu!

Charlie hat gut gerappt und sie war nicht mal aufgeregt.

Umberto fragte: „Wird aus mir ein großer Rapper?“

Die Lehrerin unterstützte: „Umberto, nur weiter so.“

Delia war sehr aktiv und rappte nur positiv.

Léa war sehr motiviert und dazu noch talentiert.

Leah hatte los gerappt und ihre Angst wurde verschleppt.

Diogo und Nicolas sagten: „Wir sollen rappen“,

darauf sagte Yannick: „Lasst es peppen!“

Joanna denkt: „Rappen. Das können wir machen um Leiden zu vermeiden?“

Julie mag es sehr zu rappen, und will euch jetzt wieder treffen.

Débora rappt: „Und jetzt alle, oh yeah!“ 

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